Der Ecorefine


Einer der alarmierendsten Gründe zur Besorgnis in der heutigen Welt ist die erhebliche Zunahme gefährlicher, schädlicher Abfälle und deren Vermischung. 


Die Ecorefine-Technologie hat eine Lösung für diesen Konflikt; sie ist in der Lage, 99,995% aller organischen Abfälle zu recyceln. Sie kann in vielen Bereichen eingesetzt werden und zeichnet sich unter anderen dadurch aus, dass sie Ölabfälle reinigen kann. Ob es sich um ein Ölfeld handelt, das mit Ölschlamm kontaminiert ist, um einen Öltanker, der mit Ölablagerungen bedeckt ist, oder um einen Ölteppich, der von einer Katastrophe auf See herrührt: Durch eine speziell entwickelte Raffination werden diese Kontaminationen nahezu 100 % gewinnbringend gereinigt. Im Falle eines Ölschlamms wird das Öl zu Diesel raffiniert und die Erde, die mit Zusatzstoffen verseucht wurde, kann als Grundstoff in anderen Industriezweigen nutzvoll eingesetzt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=15wbP88_wPg

Bemerkenswerte Erfolge sind bei vielen anderen gefährlichen Abfallablagerungen zu verzeichnen, darunter:


Medizinische Abfälle

Chemische Abfälle

Lebensmittelabfälle

Kontaminierte Böden

Schleifschlamm

Organische Abfälle

Grünschnitt
Wasserentsalzung

Die erste Erfindung von Norbert Stegmann: Der Ecorefine, 1994

Die Vorteile für unsere Umwelt und der finanzielle Nutzen liegen auf der Hand. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Es besteht kein Zweifel, dass die Ecorefine-Technologie der größte Fortschritt im Bereich der Recycling-Technologie ist, auch durch seine kontinuierliche Arbeitsweise.


Die Ecorefine-Technologie wurde 1994 fertiggestellt - ein innovatives Verfahren zur Reinigung von Böden vor Ort, die durch Schadstoffe verunreinigt oder mit anderen Materialien (z.B. Walzzunderschlamm) vermischt sind. Diese speziell entwickelte Anlage kann mobil und stationär betrieben werden. Das Verfahren basiert auf der Vakuumverdampfung, die eine zeitsparende, schnelle Dekontamination ohne jegliche Zusatzstoffe ermöglicht. Über Einlassschleusen wird das kontaminierte Material kontinuierlich in einen Vakuumbehälter eingebracht und bei der Durchleitung erwärmt. Dabei verdampfen die feuchten Bestandteile (Wasser und verschiedene Kohlenhydratverbindungen). Diese Dämpfe werden aus dem Behälter abgesaugt, von Staubpartikeln getrennt und anschließend kondensiert. Das gereinigte Material verlässt den Container durch Auslassschleusen.


Die meisten der auf diese Weise gewonnenen festen und flüssigen Endprodukte können recycelt werden. Erde kann nach dem Hinzufügen von Wasser und Bakterien für landwirtschaftliche Zwecke wiederverwendet werden. Das aus dem Schleifschlamm gewonnene Metallpulver kann der Hochofenaufbereitung zugeführt werden; die meisten der abgetrennten Kohlenhydrate (Öle) können weiterverarbeitet werden.


Durch die anschließende Sterilisation werden Bakterien, Pilze, Prionen usw. vernichtet. Diese sterilen und nicht mehr wieder erkennbaren Abfälle können problemlos über den Hausmüll entsorgt oder den Recyclinganlagen zugeführt werden. 



Nie endende Umweltprobleme?

Mülldeponien auf der ganzen Welt

Ein künstliches Riff oder eine Umweltkatastrophe?

Vor der Küste der südlichen Provinz

Narathiwat, Thailand

Quelle Bild: https://www.spiegel.de/fotostrecke/unterwasserschrott-als-touristenattraktion-kuenstliche-riffe-fotostrecke-67195.html

Typische Müllverbrennungsanlage in Europa

Der Ecorefine - die Lösung für viele Umweltprobleme

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